- individuelle Datenverarbeitung (IDV)
- End User Computing. 1. Begriff: Organisationsform der ⇡ betrieblichen Datenverarbeitung, bei der dem ⇡ Endbenutzer in der Fachabteilung Computerleistung (⇡ Computersystem) an seinem persönlichen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt wird und er v.a. seine aufgabenspezifischen ⇡ Anwendungen selbst entwickelt und pflegt.- Vgl. auch ⇡ Personal Computing.- 2. Einsatzgebiete: V.a. Aufbereitung und Gewinnung von Informationen aus bestehenden DV-Systemen (z.B. ⇡ Datenbanksysteme, ⇡ Datenverarbeitung (DV)) für Berichte, Ad-hoc-Abfragen, Kalkulationen und Planungen; arbeitsplatzspezifische Aufgaben ohne Bezug zu anderen Systemen (typisch: Einsatz von ⇡ Personal Computern).
Lexikon der Economics. 2013.